Yanki Pürsün für Frankfurt

Wirtschaft, Kreativwirtschaft, Handel

  • Attraktivität, Sicherheit und Erreichbarkeit der Innenstadt und Stadtteilzentren verbessern, um Aufenthaltsqualität zu erhöhen und Leerstand zu verhindern
  • Neue Industrie- und Gewerbeflächen entwickeln und ein Flächenmonitoring einführen, um Grundstücke zu bewerten und ungenutzte Potenziale offenzulegen
  • City-Management mit Beteiligung von Stadtpolitik, IHK, Handel und Institutionen einführen, um den Einzelhandel zu stärken
  • Attraktiver Digitalstandort: Mediencampus fördern und IT-Unternehmen ansiedeln

Verkehr und Mobilität

  • Gesamtverkehrskonzept erstellen und Auswirkungen von Maßnahmen bewerten, bevor sie ergriffen werden (z.B. Umgehungsverkehr durch Wohngebiete, Mainkai-Sperrung, zusätzlicher CO2-Ausstoß, Hindernisse für Rettungskräfte, Handwerker und Lieferanten)
  • Gleichberechtigung aller Verkehrsträger schaffen und ÖPNV-Angebote verbessern, statt Autofahrer mit Diagonalsperren und ideologischen Debatten auszubremsen
  • Tempo beim Ausbau des U-Bahn-Netzes machen, insbesondere bei der Verlängerung der Campus-Linie U4 und dem Lückenschluss zwischen Südbahnhof und Sachsenhäuser Warte
  • Klares Bekenntnis zum Flughafen, der in Frankfurt und Umgebung über 80.000 Arbeitsplätze und unseren Wohlstand sichert

Bauen und Wohnen

  • Einsatz für lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum, um das Wachstum Frankfurts langfristig zu gestalten
  • Bestehende Potenziale nutzen und bis zu 15.000 Wohnungen durch Aufstockung und Nachverdichtung errichten
  • Neubaugebiete vorantreiben und den neuen Stadtteil der Quartiere östlich der A5 realisieren
  • Satzungen, Förderprogramme, Quotenregelungen und Genehmigungsverfahren verschlanken, um Baukosten und Mieten nachhaltig zu senken

Bildung und Schule

  • Schülern eine vielfältige Schul- und Bildungslandschaft schaffen, die in allen Schulformen weltbeste Bildung ermöglicht
  • Schulsozialarbeit weiter ausbauen
  • Schulen ins digitale Zeitalter führen
  • Marode Sporthallen und Toiletten sanieren

Digitalisierung

  • Digitale Infrastruktur in Frankfurt verbessern und Ausbau von schnellem und zuverlässigem Breitband-Internet vorantreiben
  • eGovernment-Dienste ausweiten, um den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu erleichtern und Verwaltungsprozesse zu vereinfachen
  • Smart City-Lösungen, Fahrrad- und Carsharing-Angebote in die Stadtplanung integrieren, um Frankfurt fit für die Zukunft zu machen

Recht und Sicherheit

  • Präsenz der (Stadt-)Polizei auf der Straße ausweiten
  • Schutz von Einsatzkräften vor Angriffen
  • Organisiertes Zwangsbetteln wirksam bekämpfen
  • Maßnahmen für das Bahnhofsviertel zügig umsetzen
  • Stadtpolizei modern ausstatten
  • Frankfurt als Stadt des freien Meinungsdiskures sichern

Kultur, Freizeit und Sport

  • Fördermöglichkeiten bei Neubauten und Modernisierungen ausschöpfen und Folgekosten berücksichtigen (z.B. Energie, Reinigung, weitere Betriebskosten
  • Öffentliche Zuschüsse auf Eintrittskarten ausweisen, um die Wertschätzung für Kultur- und Freizeitveranstaltungen sichtbar zu machen
  • Depotbestände in digitalen Museen ausstellen und virtuelle Oper- und Theaterbesuche als zusätzliche Verwertungsmöglichkeiten angehen
  • Städtische Sportstätten und Schulsportstätten durchgehend für Vereine öffnen und auf einer interaktiven Stadtsportkarte abbilden
  • Bürgerschaftliches Engagement stärken und Konzepte entwickeln, die das Fundraising durch Sport- und Kulturbetriebe belohnen

Umwelt, Klima und Energie

  • Beratungsangebote aller für Klimaschutz und Biodiversitätserhalt relevanten Dezernate in einem gemeinsamen Beratungskatalog zusammenführen
  • Verkehr klimaschonend gestalten und Umwege für motorisierten Verkehr vermeiden, um zusätzliche Wege, Emissionen und volkswirtschaftliche Kosten zu reduzieren
  • Expertenrat einrichten, um Kreislaufwirtschaft in Frankfurt zu verankern
  • Abfälle vermeiden, Recycling verstärken, Abfallverbrennung reduzieren und alternative Quellen für Fernwärme entwickeln (z.B. Abwärme von Rechenzentren, Geothermie)

Gesellschaft

  • Die Bedürfnisse des Ehrenamtes in den Fokus der Stadtpolitik rücken
  • Angebote gegen Vereinsamung ausbauen
  • Mehr Angebote bei der Hebammenversorgung, rund um die Geburt, für junge Familien und frühe Hilfen
  • Angsträume und Kriminalitätsschwerpunkte aktiv angehen
  • Sicherung der Kinder- und Jugendarbeit durch Inflationsausgleich

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Transparenz hat einen Namen

Grünflächen- und Vorgartensatzung, Baulandbeschluss und Hochhausrahmenplan, Schulplatzvergabe, Gewerbeflächenentwicklungskonzept und Restgehwegbreite: Kommunalpolitik beeinflusst das tägliche Leben. Doch wissen Sie, was hinter diesen Begriffen steckt? Mein Anspruch ist es, Politik in Frankfurt endlich transparent zu gestalten.
Dazu müssen Menschen sehen können, wie Politik entsteht, verstehen können, wie Entscheidungen zustande kommen, und nachvollziehen können, wie Steuergelder verteilt werden. Meine wichtigsten Vorhaben:

  • Der Frankfurter Haushalt erreicht bald die riesige Summe von 5 Mrd. Euro: Einnahmen und Ausgaben müssen übersichtlich und verständlich bereitgestellt werden
  • Jeder Bürger sollte einmal im Jahr per Postwurfsendung über die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben unserer Stadt informiert werden
  • Regelmäßige Bürgersprechstunden vor Ort: als Oberbürgermeister möchte ich in den Stadtteilen noch präsenter sein und Politik erklären

Transparenzregister für Frankfurt

Obwohl Politik in Frankfurt auch über Aufsichtsräte und Pflegämter gesteuert wird, gibt es keine Übersicht über ihre Zahl oder Besetzung. Doch die Frankfurter Bürger haben verdient zu wissen, wer über politische Kanäle in Ämter entsendet wird und dafür Aufwandsentschädigungen erhält. Ich will dazu beitragen, ein nutzerfreundliches Informationssystem mit Transparenzregister für die Arbeit im Rathaus zu gestalten. Damit dieses Register sein Ziel erreicht, sollte es im ersten Schritt folgende Punkte enthalten:

  • Städtische Beteiligungen, Aufsichtsräte, Pflegämter und stadteigene Vereine
  • Stadtverordnete und weitere städtische Ehrenämter
  • Aufwandsentschädigungen, die in Summe mehr als 2.000 Euro aus politisch besetzten Gremien und Ehrenämtern bezogen werden

Soziales Engagement

 

MainLichtblick

Letztes Jahr habe ich bei unserem ukrainischen Kinderfest im Latin Palace Changó die Familie des kleinen Jungen Viktor kennengelernt und seitdem stehen wir in regelmäßigem Kontakt. Die Geschichte von Viktor berührt mich zutiefst und ich möchte sie mit euch teilen! 

Der neunjährige Viktor hat in seinen jungen Jahren schon viel durchgemacht. Er wurde mit Taubheit und zerebraler Lähmung geboren. Doch trotz dieser Herausforderungen hat Viktor einen unglaublichen Willen gezeigt und gekämpft. Dank einer Operation konnte er im Alter von sechs Jahren kurze Strecken selbständig gehen und ein Ohrimplantat gab ihm die Möglichkeit, die Welt zu hören.

Doch das Schicksal hielt weitere Hürden für Viktor bereit. Die Flucht aus der Ukraine war für den kleinen Jungen ein furchtbares Trauma, das ihn erneut vor große Herausforderungen stellte. Seine Füße sind deformiert, weshalb er speziell angefertigte Schuhe benötigt. Diese Schuhe geben ihm ein Stück Normalität und ermöglichen es ihm, seinen Weg mit etwas mehr Leichtigkeit zu gehen.

Es ist bewegend zu sehen, wie Menschen zusammenkommen, um anderen zu helfen. 

Tausend Dank an das Team von MainLichtblick, das Viktors Wunsch erfüllt hat. Es ist schön zu sehen, dass es viele engagierte Menschen gibt, die anderen Menschen ihre Träume und Wünsche erfüllen. 

Lassen wir Viktor und alle anderen Kinder, die ähnlich kämpfen, nicht alleine. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass sie ein Stück Hoffnung und Normalität in ihrem Leben finden.

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